RELEASED 2008

Tracklist
- Queen of Hearts 1:47
- See The Fair From The Air 4:12
- Going Down Alleys 4:03
- Devil’s Bridge 4:45
- I Wanna See The Light 3:41
- A Court Fucking Jester 3:55
- Temple Of The Dawn 6:17
- The Key Is In The Secret World 4:06
- Cher-Aok-A 5:06
- Pixie 4:52
- Tick Tock 4:23
Credits
Norbert Schwefel – Vocals, Guitars, Keyboards, Bass, Percussion, Sitar
Thomas Hinkel – Keyboards, Melodika, Maultrommel
Thomas Nelliste – Drums & Percussion
Christl Marley – Bass & Saxophone
Verona Davis – Vocals
Leroy Hartmann – Vocals
Tara Zintel – Vocals
Alexandar Stojkovic – Trumpet
Jan Brahms – Trombone
Reinhard Prohaska – Harp
All songs by Norbert Schwefel, Cher-Aok-A by Norbert Schwefel & Thomas Hinkel
Design – Pan Polanscii
Recorded at Sulphur Sonic Mannheim
Produced by Norbert Schwefel & Peter Weinkötz
Pressetext
Schwefel ist als Ikone stets sowohl real und zugleich virtuell-geheim und Dornröschen-like geblieben. Auch wenn er selber daran nicht erinnert werden mag, gehört Schwefel objektiv betrachtet nach Joy Fleming und vor Xavier Naidoo seit 25 Jahren zum Triumvirat der Show-Grössen Pop-Mannheims. Natürlich als deren Anti- und Subversiversion.
Bei Schwefel bleibt das einzig beständige der Wandel, und so ist es keine Überraschung, dass auch dieses Album eben doch wieder eine Überraschung ist. Nach Glam, Metal und Industrial mag man dieses Kleinod mit seiner auffällig (aus-)gereiften Songwriterqualität beinahe in die Nähe von Progressive Rock stellen oder als eine Synthese aller früheren Schwefel-songs bezeichnen oder als einen Cocktail aus Blues und Bongo und Ballade oder was auch immer. Das Urteil bleibt jedem Hörer selbst überlassen! Die Songs sind wahre Perlen die voller Überraschungen stecken, von denen sich nicht alle beim ersten Hören erschließen. So soll es sein: Ein Album, das man oft hören kann und noch öfters hören will. Ob es Schwefel-Classicals wie „See The Fair From The Air“, die Ohrwürmer wie „I Wanna See The Light“ und „Pixie“ (wird in gekürzter Single-Form als Radio-Edition ausgekoppelt) oder „Temple Of The Dawn“ (ein geradezu sensationeller Song für die Ewigkeit!!!) sind, die CD ist von Anfang bis Ende mehr als gelungen.
Schwefel ist einfach – cosy, nervös, cyber-kraut, cool, euphorisch, unerklärlich, witzig, lautstark, easy, konstruktiv, psychisch, vital – oder kurz gesagt: Musik, die so erfreulich ausgefallen und unwahrscheinlich ist, it might put you on the blink